Ob bei Instagram, Facebook oder Snapchat – Stories sind allgegenwärtig. Dabei ist es gar nicht so einfach, diese „Geschichte“, die sich aus vielen kleinen Schnipseln eines Tages zusammensetzt, richtig zu erzählen. Damit das klappt, kommen jetzt vier Tipps für eine gelungene Social-Media-Story:
- Achte auf deine Zielgruppe
Farbenfrohe Stories sind schön anzusehen, doch dabei solltest du deine Zielgruppe nicht außer Acht lassen. Manchmal gilt auch für Filter und Effekte: Weniger ist mehr. Das bezieht sich allerdings nicht auf die Qualität deiner Story. Natürlich handelt es sich bei einer Story nicht um ein High-End-Produkt, trotzdem sollten zu starkes Ruckeln, Unschärfe oder störende Geräusche vermieden werden. - Zeit, Raum und Inhalt
Um aus den einzelnen, kurzen Inhaltsfetzen eine zusammenhängende Story zu kreieren, solltest du immer ein paar Konstante in deine Videos einbinden. Eine davon kann eine Person sein, entweder du selber oder jemand anderes, der die Geschichte moderiert. Eine zweite Konstanten könnte die Zeit sein: Immer zu einer festgelegten Uhrzeit zu posten, schafft Rhythmus und Konstanz. Du kannst aber auch einen Ort als deine Konstante wählen, von dem regelmäßig aus erzählst. - Sei du selbst
Es mag abgedroschen klingen, ist aber deshalb nicht weniger wahr: Authentizität ist in einer Zeit, in der „Overacting“ zur Paradedisziplin geworden ist, enorm wichtig. Gerade in Stories, die auch private und persönliche Einblicke in ein Leben zeigen sollten, ist kein Platz für Schauspielerei. - Interaktion ist der Schlüssel
Das Posten einer Story macht dich nicht nur zum Sender einer Message, sondern immer auch zum Empfänger. Interaktion entsteht allerdings nicht von selber: Stelle Fragen oder sorge für einen „Call to Action“ in deiner Story. Denn je mehr Interaktion auf deinem Account entsteht, desto besser ist das für deine Präsenz und den Algorithmus.