Eine Vielzahl der Deutschen erwerben ihre Produkte im Online-Handel. E-Commerce und der damit verbundene Online-Verkauf rücken damit immer stärker im Vordergrund. Unternehmen setzten auch im neuen Jahr verstärkt auf Emotionen, um die Endverbraucher das Online-Shopping schmackhaft zu machen.
Was vor einiger Zeit noch als unseriös und unsicher galt, hat sich durchgesetzt: Das Online-Shopping ist derzeit sehr beliebt und aus dem heutigen Zeitalter kaum mehr weg zu denken. In den letzten Jahren setzten die Unternehmen einerseits nur auf die Bedarfsdeckung ihrer Kunden. Immer mehr müssen Online-Shops umdenken und neue Strategien entwickeln. Seit der Digitalisierung geht es mehr als nur um den reinen Verkauf: die emotionale Ansprache der Endverbraucher ist wichtig. Vor allem wenn es um die Verweildauer auf der Shopping-Seite und um Kundenbindung geht. Neue Marketing-Strategien durch Influencer und Top-Themen sollen mehr Vertrauen und somit die Markenpräsenz im Netz steigern.
Fraglich, ist wie diese neue emotionale Ansprache aussehen soll. Vor allem in der Mode- und Lifestyle-Branche hat dieser Trend sehr viel Potential. Unternehmen sollten die eigene Marke und die eigenen Produkte aktiv in den Kaufprozess einbinden. Dazu gehört vor allem, dass der Kunde vor dem Kauf Dinge anprobieren und testen kann.
Schon in den vergangenen Jahren wurde sehr deutlich, dass die Emotionen-Strategie der Unternehmen im E-Commerce stets positiv ist. Händler, die ihre Kunden bereits durch Emotionalisierung an deren Online-Shop binden, ziehen ein positives Feedback. Sie können bestätigen, dass ihre Kunden nun länger auf der Seite verweilen und sich intensiver mit der Marke auseinandersetzen und auch weitere Tools des Shops nutzen. Außerdem verzeichnen Unternehmen, dass durch die emotionale Ansprache der Kunden der Rückversand der getätigten Bestellungen stark zurückgegangen ist, trotz den kostenlosen Angebots.