Über Medien beziehen wir einen Großteil unserer Informationen. Vor allem bei der jüngeren Generation findet der Austausch über moderne Medien statt – über YouTube, Chats, soziale Netzwerke oder Internetforen. Viele Inhalte benötigen derzeit umso mehr Aufmerksamkeit, um den Richtlinien des Jugendschutzes gerecht zu werden. Wie die Medienanbieter versuchen, Kinder und Jugendliche vor schädlichen Inhalten zu schützen, erfahrt ihr heute in unserem PUNKT PR Blog-Artikel.
Medienanbieter achten vermehrt auf Jugendschutz
Kinder und Jugendliche vor Inhalten zu bewahren, die ihre Persönlichkeitsentwicklungen beeinträchtigen, ist für die Gesetzgebung höchste Priorität.Mit den neuen Regulierungen der Datengrundschutzverordnung (DSGVO) wird das Internet immer mehr zu einem sicheren Ort. Aktuell wurden die Richtlinien für die sozialen Netzwerke auf das Eintrittsalter von 16 Jahren begrenzt. Vor allem wird dadurch die Werbeindustrie in der Zielgruppe stark eingegrenzt, denn Onlinewerbemaßnahmen sind für Kinder ungeeignet. Im Bereich Telemedien wird nun verstärkt mit Jugendschutzbeauftragten der jeweiligen Sender schon vor Drehbeginn geprüft, welche Themen für die Zielgruppe geeignet sind. Zudem achtet auch der Pressekodex vermehrt auf den Jugendschutz. Gewalt, Brutalität und Leid sollen nicht verharmlost und unangemessen dargestellt werden. Ob sich dies für die Zukunft bewährt, wird sich zeigen.