Viele PR-Agenturen und Unternehmen bekommen zahlreiche Anfragen, wenn es um das Thema Blogger und Influencer geht. Denn Influencer-Marketing wird groß geschrieben in der digitalen Zeit. Unternehmen kooperieren gerne mit den Digital Natives, doch sie sollten keine leichtfertige Bindung eingehen. Ein persönliches Kennenlernen und freundschaftliches Verhältnis sollte wie im echten Leben der erste wichtige Schritt sein. In unserem heutigen PUNKT PR Blog-Artikel erfahrt ihr deshalb, welche Dinge es beim Influencer-Marketing zu beachten gilt.
Wie finden Unternehmen Influencer, die auch wirklich zu ihnen passen?
Um herauszufinden, ob eine positive Zusammenarbeit entstehen kann, sollten sich Markenverantwortliche und Influencer nach Möglichkeit zunächst persönlich kennenlernen. Die Zusammenarbeit sollte genau geplant sein und nicht dem Zufall überlassen werden, denn nur wer langfristig für das Produkt oder die Marke spricht und persönlich von dessen Leistung überzeugt ist, kann auch andere Menschen überzeugen. Die Kommunikation zwischen Influencer und Unternehmen ist daher enorm wichtig, um eine langfristige Zusammenarbeit zu planen. Eine schnelle Botschaft via Instagram und Co. kann jeder senden, daher kommt es auf die wahre Transparenz und Glaubwürdigkeit der Influencer an. Gegenseitige Erwartungshaltungen sollten daher im Vorfeld besprochen werden, ebenso wie die gemeinsamen Ziele. Am Ende ist es ein Geben und Nehmen, von dem beide Parteien profitieren können.