Egal ob wir uns freuen oder uns furchtbar aufregen: Wir drücken Emotionen vor allem durch unsere Sprache aus. Die richtigen Worte zu finden ist nicht immer einfach. Auch Unternehmen müssen sich mit der Suche nach der richtigen Wortwahl beschäftigen. In unserem P.U.N.K.T PR Blog-Artikel geht es deshalb heute um Corporate Language bei Marken.
Die Macht der Sprache
Corporate Language wird vom Gabler Wirtschaftslexikon als die einheitliche unternehmensspezifische Sprache, die ein wesentlicher Bestandteil des Corporate Behavior, also des Unternehmensverhaltens ist, definiert. Sie ist längst noch nicht in allen Unternehmen angekommen und verbreitet. Dabei ist eine markentypische Kommunikation enorm wichtig für den Erfolg, denn sie transportiert letztendlich die Botschaft zum Kunden.
Gerade während sich die Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen vollzieht und sich die sprachgesteuerte Suche durch „Alexa“ und Co. ausbreitet, brauchen Marken eine klare Sprache. Produkte werden heutzutage zunehmend austauschbarer mit der Folge, dass Konsumenten sie häufiger wechseln. Eine Marke muss dementsprechend besonders herausragen, um ihre Kunden langfristig zu überzeugen und an sich zu binden. Das Mittel dafür ist die Corporate Language. Denn: Worte haben Macht. Klare Botschaften und eine wiedererkennbare Sprache eines Unternehmens wecken bei dem Kunden nicht nur Interesse, sondern bleiben auch langfristig bei ihm im Gedächtnis. Sie schaffen Vertrauen. Und das ist das A und O und in unser heutigen Konsumwelt.