Instagram ist eine Plattform, auf der Interaktion und Austausch groß geschrieben wird. Nun kommt es allerdings zu extremen Einbrüchen des Engagements auf vielen Accounts – eventuell genau aufgrund dessen. Der PUNKT PR Blog geht heute etwas näher darauf ein, was das sogenannte Shadow Banning ist und was Gegenmaßnamen sein können.
Vor ein paar Tagen hat Instagram die Marke von 700 Millionen aktiver Nutzer geknackt. Doch die Plattform macht momentan nicht nur deshalb Schlagzeilen, denn mehr und mehr User berichten, dass ihre Sichtbarkeit plötzlich immens eingeschränkt ist. Diese eingeschränkte Sichtbarkeit wird dadurch hervorgerufen, dass Inhalte der betroffenen Nutzer nur noch auf den Hashtagseiten seiner eigenen Follower zu sehen sind. Für alle anderen bleibt er dort unsichtbar.
Ob jemand betroffen ist oder nicht, lässt sich durch einen einfachen Check mit dem Shadowban Tool feststellen. Ansonsten sind sichere Indizien, dass die Anzahl der Likes pro Stunde und im Allgemeinen zurückgeht, lediglich eigene Follower mit dem Beitrag interagieren und dass weniger Abonnenten neu dazugewonnen werden.
Falls das alles zutrifft, so sollte der Account für ein paar Tagen stillgelegt werden. Bei Wiedernutzung sollte zunächst die Interaktion auf einem Minimalniveau bleiben und auf das Einfügen von Hashtags mit Copy & Paste vorübergehend verzichtet werden.