Werbung ist im heutigen Alltag allgegenwärtig. Das kann der Konsument auch als abschreckend wahrnehmen. Der PUNKT PR-Blog erklärt heute, wie die PR im Gegensatz dazu als Instrument genutzt werden kann, das positive Markenerlebnisse schafft.
Positive Markenerlebnisse können auf verschiedenen Ebenen geschaffen werden. Dies funktioniert nach wie vor am besten im Analogen, da das Digitale systembedingt immer nur Augen und Ohren anspricht. Das Analoge dagegen reizt alle fünf Sinne.
Ein besonders nützliches Markenerlebnis, auch „Useful Brand Experience“ genannt, wird von (potentiellen) Kunden beispielsweise als hilfreich empfunden. Unternehmen suchen bei diesem Ansatz gezielt nach dem, was Menschen fehlt – und füllen diese Lücken entsprechend. Neben dem tatsächlichen Nutzen wird durch diesen Ansatz das Unternehmen symbolisch mit etwas positivem verbunden. Gleichzeitig werden die Menschen im besten Fall überrascht und sprechen über das Erlebte. So wird ein „WoM-Effekt“ erzielt.
Positive Empfindungen und Gespräche über ein Unternehmen auszulösen, fördern die Kundenzufriedenheit und die Bekanntheit – und im besten Falle auch den Umsatz. Dies macht sich jedoch oft nicht unmittelbar bemerkbar. Intelligente Werbung, die positive Markenerlebnisse erzeugt, sollte deshalb nicht rein quantitativ gemessen werden.
Markenerlebnisse bringen mehr als bloße Zahlen – sie ermöglichen den Menschen schöne Stunden, neues Wissen und neue Erfahrungen. Deshalb sollten sie Teil einer langfristigen Unternehmensstrategie sein.