Authentizität ist das Stichwort, wenn es um soziale Medien geht. Denn die Inhalte funktionieren nur, wenn sie glaubwürdig sind. Um diese Werte zu unterstreichen und sich nah am Kunden zu präsentieren, nutzen immer mehr Unternehmen Wege zur Live-Kommunikation. Im PUNKT PR-Blog stellen wir euch heute den Video-Streamingdienst Periscope vor.
Eine gute Vernetzung ist für Unternehmen heutzutage das A und O, um ihre Kunden an sich zu binden. Ein geeignetes Instrument, diese voranzutreiben, ist zum Beispiel das Live-Streaming von Videos. Dank Smartphone und Co. ist das Aufnehmen und Bereitstellen von Bewegtbild heutzutage kein Hexenwerk mehr, sondern in wenigen Minuten schnell und unkompliziert umgesetzt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Livestreaming-App Periscpoe. Durch ihre enge Verzahnung mit dem Medium Twitter ist die Plattform bestens geeignet, um Video-Content zu kreieren und damit in kurzer Zeit eine hohe Reichweite zu erzielen.
Livestreaming bedeutet, dass die Videos im Moment der Aufzeichnung ungeschnitten und -bearbeitet ins World Wide Web übertragen werden. Fans und Follower auf der ganzen Welt sind also zur selben Zeit live dabei und können hautnah die Pressekonferenz oder die Produktvorstellung miterleben und sie direkt kommentieren. Damit können sich Unternehmen spontan und authentisch zeigen und gleichzeitig mit ihren (potenziellen) Kunden in einen Dialog treten.
Das Spektrum, für das Periscope eingesetzt werden kann, ist breit und flexibel: So können Unternehmen ihren Kunden einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen geben oder sie in einer Fragerunde auf den neuesten Stand bringen. Hauptsache die Inhalte passen zum Unternehmen – und zur Zielgruppe.
Insgesamt bietet die Plattform sowohl Kunden als auch Unternehmen einen echten Mehrwert: Die Kunden erhalten Informationen und Einblicke und können sich dadurch ein besseres Bild vom Unternehmen machen. Das Unternehmen kann mit seinen Kunden in den Dialog gehen, Inhalte einfach platzieren und im besten Fall mit seinem Content viral gehen. Der Aufwand ist dagegen eher gering: Mit einem Smartphone und der App ist die Ausrüstung vollständig. Trotzdem sollten auch bei spontanen Periscope-Sessions die Rahmenbedingungen stimmen: Kleine Fehler können zwar sympathisch und authentisch wirken, schlechtestenfalls aber auch schlicht als unprofessionell gewertet werden. Daher sollte immer darauf geachtet werden, dass der Akku geladen ist und die Bandbreite für das Streaming ausreicht. Außerdem hilft ein Bildtest, um unschöne Reflexionen auszumachen und den optimalen Aufnahmewinkel zu finden.