Smartphones, Tablets und jetzt auch Smartwatches. Die Technik schreitet in großen Schritten voran. Schon bald gehören Computer mit Bildschirm und Maus der Vergangenheit an. Der PR-Blog gibt heute einen kleinen Einblick in die Entwicklung der Smartwatch auf dem Technikmarkt.
Die Technik schreitet immer schneller voran. Experten sind der Meinung, dass Produkte wie der Computer und die Maus Auslaufmodelle sind, die es in ihrer bekannten Form schon bald nicht mehr geben wird. Nach den zahlreichen Smartphones und Tablets soll nun auch die Smartwatch den Technikmarkt erobern. Aber sind die Verbraucher schon bereit für diese Veränderung?
Die Smartwatch ist sehr komplex. Neben der Uhrzeitangabe können die Smartwatches auch diverse Programme abspielen und Informationen anzeigen. Sie sollen teilweise die Funktion eines Smartphones übernehmen. Allerdings ist der Markt noch nicht reif für diesen komplexen Fortschritt. 88% der Nutzer haben Schwierigkeiten, ihre Smartwatch richtig zu bedienen.
Im März wurde die komplexe Apple Watch offiziell vorgestellt. Experten zu folge hatte sie jedoch keinen guten Start in den Markt und konnte sich nicht so wie geplant bei den Konsumenten durchsetzen. Nur 19% der Smartwatch-Besitzer möchten möglichst viele Features und Apps auf der Hightech-Uhr nutzen. Die Mehrheit wünscht sich eine einfache und verständliche Bedienung. Diesem Wunsch ist die neue Apple Watch nicht nachgekommen.
Um also auf dem neuen Markt der Smartwatches erfolgreich zu sein, ist es vorerst wichtig auf Komplexität zu verzichten und einen gezielten Nutzen in den Vordergrund zu stellen. Aus diesem Grund sind Fitness-Armbänder immer noch Marktführer in der Branche. Sie sind darauf ausgerichtet einen bestimmten Zweck zu erfüllen und verzichten auf die Option weitere Apps installieren zu können.