Grafschafter Krautfabrik macht aus dem Fruchtgemüse einen Allrounder für den Herbst
Meckenheim, 30. Juni 2022. Der Kürbis ist so beliebt wie noch nie. In den letzten 10 Jahren hat sich die Erntemenge fast verdoppelt, sodass 2021 insgesamt mehr als 99.000 Tonnen an deutschen Speisekürbissen geerntet wurden1. Ihren Höhepunkt hat die Kürbissaison in den Herbstmonaten September und Oktober. Besonders gefragt ist das oft orangene Gewächs um Halloween. Viele Deutsche setzen auch heute noch am 31. Oktober einen dekorierten Kürbis vor ihre Tür. Aber woher kommt diese Tradition eigentlich? Der Name Halloween leitet sich aus dem Wort „All Hallow´s Eve“ ab, also der englischen Bezeichnung für den Abend vor Allerheiligen. Damals hatten die Menschen Angst vor den Geistern der Toten und um sich vor diesen zu beschützen, wurden gruselige Kürbis-Fratzen mit einer Kerze vor die Tür gestellt. Eine Tradition, die auch heute noch in vielen Ländern der Welt stattfindet. Aber der Kürbis ist nicht nur dazu da, Geister fernzuhalten. Er ist ein unglaublich vielfältiges Fruchtgemüse, aus dem mehr als nur eine Laterne oder eine Suppe gemacht werden kann. Um eine der vielen verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des Kürbis‘ in der Küche zu zeigen, hat die Grafschafter Krautfabrik für diesen Herbst ein ganz besonders leckeres Kürbiskuchen Rezept entwickelt. Der Kuchen ist farbenfroh, saftig und wird durch viele herbstliche Gewürze sowie den Grafschafter Goldsaft zu einem echten Geschmackserlebnis. Weitere Informationen unter www.grafschafter.de.
Kürbis ist nicht die erste Frucht, die einem einfällt, wenn es um Kuchen geht – doch der Grafschafter Kürbiskuchen schafft es mit einer Mischung aus frischem Hokkaido-Kürbis, herben gemahlenen Mandeln und klassischen Herbstgewürzen wie Zimt, Gewürznelken und Muskatnuss den Kuchen auf jeden Sonntagstisch zu bringen. Eine extra Portion Aroma bekommt der Teig durch die Schale und den Saft einer Orange und Grafschafter Goldsaft. Der Zuckerrübensirup verleiht dem Kuchen eine malzig-süße Note und bindet die restlichen Zutaten geschmacklich zusammen. Besonders saftig wird dieser herbstliche Kürbiskuchen durch eine einfache Glasur aus Zitronensaft, Puderzucker und Grafschafter Goldsaft. Dann ist er auch schon fertig zum Genießen!
Grafschafter Goldsaft ist ein aus erntefrischen Zuckerrüben hergestellter, naturreiner Sirup. Er enthält keine Zusätze und ist von Natur aus gluten- und laktosefrei und auch für eine vegane Ernährung geeignet. Mit seinem einzigartigen Geschmack verfeinert Grafschafter Goldsaft jede Mahlzeit und sorgt für eine besondere Note.
Rezept
Zutaten für 15 Stücke, Zubereitungszeit ca. 1 ½ Stunden + Wartezeit ca. 3 Stunden, Pro Stück ca. 1285 kJ, 307 kcal. E 5 g, F 16 g, KH 36 g
- 300 g Hokkaido-Kürbis
- 225 g Mehl
- 140 g gemahlene Mandeln mit Haut
- 70 g Rohrzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 4 TL Backpulver
- ½ TL Natron
- 2 TL Zimt
- 2 Msp. gemahlene Gewürznelken
- 2 Msp. gemahlene Muskatnuss
- 150 g Grafschafter Goldsaft
- 150 ml neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl)
- abgerieben Schale und Saft von 1 Bio-Orange
- 3 Eier (Gr. M)
- 150 g Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft
- Fett und Mehl für die Form
Zubereitung:
- Kürbis waschen, entkernen und Kürbis samt Schale fein reiben. Mehl, Mandeln, Rohrzucker, Vanillezucker, Salz, Backpulver, Natron und Gewürze mischen. In einer Rührschüssel 100 g Grafschafter Goldsaft, Öl, Orangeschale, -saft und Eier mit den Schneebesen des Rührgeräts schaumig rühren. Mehl-Mix nach und nach unterrühren.
- Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestäubte Kastenform (25 cm) geben, glatt streichen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd 180 °C/Umluft: 160 °C) 60–70 Minuten backen (Stäbchenprobe!). Kürbiskuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter ca. 2 Stunden auskühlen lassen.
- Kuchen aus der Form lösen. Puderzucker, 50 g Grafschafter Goldsaft und 2 EL Zitronensaft glatt rühren. Den Guss auf der Kuchenoberfläche gleichmäßig verteilen, sodass dieser am Rand leicht herunterläuft. Trocknen lassen. Kuchen in Stücke schneiden und servieren.
Weitere Informationen zu Grafschafter gibt es unter www.grafschafter.de/rezepte.