SAUSALITOS liefert einfache und sichere Strategie für Gastronomie, Kultur, Handel und öffentliche Einrichtungen
Die Gastronomie steht vor einem Dilemma: Eine breite Impfung der Bevölkerung wird es frühestens Ende des Sommers geben. Öffnungen sind nach aktuellen Entwicklungen und hinsichtlich der Mutationen nicht ohne weiteres möglich – eine dritte Welle droht. „Gesucht sind Lösungen, die jetzt umsetzbar sind und für eine hohe Sicherheit sorgen“, sagt SAUSALITOS-Geschäftsführer Christoph Heidt. Diesen „Exit out of Lockdown“-Ansatz hat SAUSALITOS nun gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Corowell, dem Anbieter von Schnelltests Ritter und der eigens entwickelten App „Mindful“ geschaffen. Er ist zudem kostengünstig und bietet hohe Sicherheit, dass die Gäste ohne Erkrankung ins Restaurant kommen. „Neben dem System gewährleisten wir natürlich auch die Umsetzung aller weiteren Maßnahmen wie Abstand, Sicherheit, Hygiene und Lüftung. Wir sind überzeugt davon, dass dadurch eine schnelle Öffnung möglich ist“, so Heidt weiter. Grundlage des Ansatzes sind Riech- sowie Antigen Nasal- und Spuktests, die in 30 Sekunden und bis zu 85 Prozent Gewissheit bieten, ob eine Infektion vorliegt. „Dieses System ist praktikabel für die komplette Event- und Gastro-Branche. Aber: es ist genauso umsetzbar für alle anderen Bereiche des öffentlichen Lebens, bevor man morgens aus dem Haus geht und in den Bus steigt. So ist ein Leben mit Virus wieder denkbar – ohne komplette Schließung aller Branchen“, ist sich Heidt sicher.
Über 84 Prozent der an COVID-19 erkrankten Personen verlieren den Geruchssinn in den ersten ein bis drei Tagen [1]. Der Ansatz von SAUSALITOS, Corowell, Ritter und Mindful setzt genau hier an: „Mit der Nutzung des Corowell Symptom-Screening-Tests kann die Geruchsfähigkeit kostengünstig vor Ort in 30 Sekunden oder zu Hause zuverlässig überprüft werden“, so Christoph Heidt. „Dieses massentaugliche, objektive, schnelle und nicht-invasive COVID-19 Symptom-Screening haben wir mit einem hochentwickelten Kontaktverfolgungssystem und Antigen Spuck- und Nasaltests kombiniert.“ Mittels des freikäuflichen analogen Corowell Teststreifens müssen die Nutzer unterschiedliche Gerüche erkennen und per QR Code in der App Mindful identifizieren. Zusätzlich erfolgt ein Abfragen des allgemeinen Wohlbefindens.
Wird der Test nicht bestanden, erhält der Nutzer zunächst ein Stopp und muss sich isolieren. Hier setzt der Ritter Antigen Test an. Diese Tests wurden speziell für den Gebrauch zu Hause in zwei Ausführungen entwickelt: Der Ritter Antigen Spucktest kann in vier Minuten SARS-CoV-2 im Speichel von infizierten Personen nachweisen. Der Ritter Antigen Nasaltest weist SARS-CoV-2 innerhalb von fünf Minuten mit einem Nasenhöhlenabstrich nach.
Eine App bietet die Grundlage der „Exit out of Lockdown“-Strategie
Das innovative Testverfahren ergänzt SAUSALITOS mit den digitalen Möglichkeiten der eigens entwickelten App Mindful. „Das Selbst-Testen ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die digitale und sichere Sammlung der Ergebnisse und Daten. Mit dem Mindful Kontaktverfolgungssystem und transparenten Nutzerprofilen demonstrieren wir einen sicheren Weg aus dem Lockdown“, so Christoph Heidt. „Denn nur so können wirklich jegliche Kontakte und damit Infektionsketten detailliert nachvollzogen werden.“ Die „Exit out of Lockdown“-Strategie des innovativen Teams verfolgt demnach das Ziel, nur infizierte Personen zu isolieren. „Nur wer weiß, dass er Virus-Träger ist, wird sich auch entsprechend isolieren und Kontakte vermeiden, um andere nicht zu gefährden. Alle anderen können sich bewusst und unter Einhaltung aller Maßgaben mit gutem Gefühl wieder frei bewegen.“ Damit möchte SAUSALITOS sowohl seinen Gästen als auch allen Branchen in Deutschland einen sicheren Weg aus der Isolation bieten: „Dieses sehr kostengünstige System kann schnell und einfach in jegliche Anti-COVID-19 Strategie implementiert werden und ist in höchstem Maß geeignet, um uns alle sicher aus dem Lockdown zu führen und gibt uns vor allem auch die Zeit, bis alle geimpft sein können“, verdeutlicht Christoph Heidt.