Schauriges Halloweenrezept mit Grafschafter Goldsaft
Süßes oder Saures: Keine Halloween-Party ohne gruselige Deko und – natürlich – die passenden Snacks! Die Grafschafter Krautfabrik bietet für das Gruselfest ein perfektes Rezept für kleine Naschkatzen und hungrige Monstermäuler. Hexenfinger mit Bluttropfen laden nicht nur zum Gruseln ein, sondern schmecken auch noch unwiderstehlich gut. Die Hexenfinger aus Mürbeteig werden vor allem durch das leckere Kunstblut erst so richtig schmackhaft. Orangensaft und Grafschafter Goldsaft sorgen für eine natürliche Süße und die rote Lebensmittelfarbe verleiht dem künstlichen Blut die nötige schaurige Farbe.
Wenn Graf Dracula durch die Dunkelheit der Nacht zieht und die kleinen Monster ihre Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzen, dann ist wieder Halloween. Auch in Deutschland zelebrieren immer mehr Menschen den 31. Oktober, den wohl gruseligsten Tag im Jahr. Und damit der Gruselspaß auch kulinarisch so richtig schaurig wird, hat die Grafschafter Gruselfabrik sich ein ganz besonderes Rezept ausgedacht: Hexenfinger mit furchterregendem Kunstblut. Auch wenn so manch einer erst einmal erschrickt, vergeht hierbei bestimmt keinem der Appetit.
Die Kombination aus leckerem Mürbeteig und süßer Glasur aus Orange und Grafschafter Goldsaft, macht den Gruselsnack unwiderstehlich. Auch wenn Graf Dracula vielleicht keinen Knoblauch mag, an der natürlichen Süße des Zuckerrübensirups, kommt der sonst so krüsche Kumpan garantiert nicht vorbei.
Grafschafter Goldsaft ist ein aus erntefrischen Zuckerrüben hergestellter, naturreiner Zuckersirup ganz ohne chemische Zusätze. Er ist von Natur aus gluten- und laktosefrei und daher auch für Veganer geeignet. Mit seiner unverwechselbaren und natürlichen Süße schafft es der Grafschafter Goldsaft jedes Rezept zum geschmacklichen Highlight zu machen.
Hexenfinger mit Kunstblut
Für etwa 40-50 Stück
Zutaten Kekse:
220 g Mehl
125 g Butter (kalt)
1 Ei (Gr. S)
100 g Puderzucker
45-50 ganze Mandeln
Mehl, Butter, Ei und Zucker in einer großen Schüssel zügig zu einem Mürbeteig verkneten. Eine Teigkugel bilden, in Frischhaltefolie einwickeln und etwa eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Das Backrohr vorheizen: 170 °C (Ober-/Unterhitze).
Den Teig vierteln. Jedes Stück nacheinander zu einer dünnen Teigrolle (Ø 0,5 cm) ausrollen. Da die „Hexenfinger“ beim Backen aufgehen, sollten sie deutlich dünner ausgerollt werden als das gewünschte Endergebnis.
In ca. 10 cm lange Stücke schneiden. Mit ausreichend Abstand auf dem Backblech platzieren und mit wenig Druck die Oberfläche „flach“ drücken. Eine Mandel vorne in den Teig drücken und die Kanten des Teigs zur Mandel hin formen und glätten. Mit einem Buttermesser einige Hautfalten einkerben.
Etwa 20 Minuten backen und die Kekse dabei gut im Auge behalten. Fertig sind sie, wenn sie sich leicht bräunen. Komplett auskühlen lassen.
Zutaten Kunstblut:
30 ml Orangensaft (ohne Fruchtfleisch)
1 1/2 EL Grafschafter Goldsaft Zuckerrübensirup
1/3 TL rote Lebensmittelfarbe
2 TL Speisestärke
Alle Zutaten in einem kleinen Topf mit dem Schneebesen vermengen. Dann unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Kurz köcheln lassen, bis die Masse zähflüssig wird. Aufpassen, dass die Flüssigkeit nicht anbrennt.
Von der Hitze ziehen und weiterrühren, bis die Masse etwas abgekühlt ist.
Die Hexenfinger mit den Enden jeweils etwa 2 mm in das Kunstblut dippen. Feine „Bluttropfen“ lassen sich am besten mit einem Holzstäbchen auftragen. Trocknen und fest werden lassen.
Hinweis: Das Kunstblut sollte nicht flüssig, sondern wirklich zähflüssig sein – in dieser Konsistenz saugt der Keksteig die Flüssigkeit nicht auf und die „Bluttropfen“ trocknen schön.