Dass Influencer heutzutage einen großen Teil des Online Marketing-Markts mitbestimmen, ist nicht zu leugnen. Allerdings setzten bislang nur wenige Unternehmen im B-to-B Bereich auf die Macht von Influencern. Denn was im B-to-C Bereich erfolgsversprechend ist, muss nicht zwangsläufig für den B-to-B Bereich gelten. Nun entdecken jedoch langsam immer mehr B-to-B-Unternehmen die Zusammenarbeit mit Social-Media-Akteuren für sich. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr heute in unserem PUNKT PR Blog-Artikel.
Fachliche Inhalte anstatt Reichweiten und Emotionen
Während in B-to-C-Unternehmen vor allem die Reichweite das zentrale Kriterium für die Kooperation mit Influencern ist, ist diese bei B-to-B-Unternehmen eher zweitrangig. Für sie spielen fachlich zugeschnittene Inhalte und eine gute Reputation eine weitaus größere Rolle als Reichweite und Emotionen. Deshalb haben B-to-B-Influencer auch eher eine geringere Follower-Zahl und zählen zu den Micro-Influencern. Sie widmen sich speziellen Themen, die weniger die breite Masse ansprechen, dafür aber sorgfältig recherchiert und aufbereitet sind. Für den B-to-B-Bereich werden dementsprechend Experten gesucht, die für die Themen relevanten Content schaffen können. Der Fokus liegt dabei nicht auf YouTube- oder Instagram-Beiträgen, sondern auf Themenblogs oder auch beispielsweise auf LinkedIn Beiträgen. Wichtig ist vor allem, dass Influencer ihre Meinung selbst äußern können und ihren Beiträgen somit einen authentischen Touch geben können.