Influencer-Marketing hat sich heutzutage als feste Werbeform längst etabliert und gilt nicht mehr nur als vorübergehender Trend. Inzwischen gehen nicht mehr nur Beauty- und Lifestylemarken Kooperationen mit Bloggern und YouTubern ein, sondern auch mittelständische Unternehmen und lokale Anbieter setzten auf das besagte Marketing-Tool. Auch für Verlage werden Kooperationen mit Influencern immer interessanter. Warum das so ist, erfahrt ihr heute in unserem PUNKT PR Blog-Artikel.
Authentizität des Bloggers
Unternehmen wünschen sich glaubwürdige Formate für ihre Produktwerbung. Mit der Zusammenarbeit mit Influencern hoffen sie, diese optimal zu erreichen. Die Authentizität des jeweiligen Bloggers steht deshalb an erster Stelle. Gerade bei der jüngeren Zielgruppe sind diese beliebter als je zuvor. Dadurch erzielen sie eine hohe Reichweite, die für den Verlag interessant ist. Zeitschriften sehen aufgrund dieser Fakten ein großes Zukunftspotential in der Zusammenarbeit mit Influencern. Auch Micro-Influencer, also auch diejenigen mit einer eher kleineren Fangemeinde kommen dabei in Frage, da sie noch unverbrauchter sind. Gruner + Jahr hat dafür beispielsweise eine eigene Influencer-Unit gegründet. Für Influencer wiederum ist es ebenfalls sehr erstrebenswert, in einen Printtitel zu gelangen. Für sie ist dies eine großartige Möglichkeit beide Bereiche, Print und Online, miteinander zu verbinden und ihre Bekanntheit auch außerhalb der sozialen Medien auszubauen.