Mark Zuckerberg hat Veränderungen bei Facebook angekündigt. Nutzer werden zukünftig mehr Inhalte von ihren Freunden, ihrer Familie und ihren Gruppen sehen. Inhalte von Firmen und Medien werden hingegen zurückgestuft und tauchen im Newsfeed weniger auf. Die Konsequenzen für Unternehmen sind einschneidend, denn ihre Inhalte erreichen die Nutzer womöglich nicht mehr. Es scheint, als müssten Unternehmen in den sauren Apfel beißen und für einen Platz im Newsfeed bezahlen. Die Social-Media-Budgets sind jedoch begrenzt. Wie können Unternehmen trotz der Änderungen weiterhin kostenlosen Organic Reach auf Facebook generieren? Die wichtigsten Tipps heute im PUNKT PR Blog.
Externe Links vermeiden
Facebook will, dass Nutzer möglichst viel Zeit auf der Plattform verbringen und diese nicht verlassen. Externen Links im Post veranlassen den Algorithmus, diesen zu verbergen. Deshalb sollten alle Inhalte direkt bei Facebook hochgeladen werden. Das gilt auch für Videos.
Organic Reach durch guten Content
Im Newsfeed erscheinen Posts dann, wenn sie besonders viele Likes haben und oft geteilt wurden. Inhalte von Unternehmen haben vor allem dann eine Chance, für Nutzer sichtbar zu werden, wenn sich deren Freunde darüber austauschen. Das schafft man mit Botschaften, die den Nutzer in den Mittelpunkt stellen und für ihn wirklich relevant sind. Laut Zuckerberg soll Facebook eine Plattform für bedeutsame soziale Interaktionen sein. Wer sagt, dass es die zwischen Menschen und Unternehmen nicht geben kann? Wichtig ist aber, auf Klasse zu setzen und nicht auf Masse. Facebook Analytics zeigt, welche Posts in der Vergangenheit gut angekommen sind.
Organic Reach durch echten Kontakt
Facebook ermöglicht nach wie vor den direkten Kontakt zwischen Unternehmen und Kunden. Diese Chance zu nutzen bedeutet auch, mit den Kunden zu interagieren, auf Kommentare zu reagieren, Nachrichten zu beantworten und Gewinnspiele zu veranstalten. Der Dialog mit Fans führt nicht nur zu einer besseren Sichtbarkeit auf Facebook, sondern auch zu einer intensiveren Kundenbindung.