Neuesten Erkenntnissen zufolge ist klar: Content-Marketing-Kampagnen brauchen Emotionen. Worum es genau geht, schaut sich der PUNKT PR-Blog heute einmal genauer an.
Content-Marketing-Kampagnen profitieren vom Einsatz von Emotionen – das fanden Experten bei einer kürzlich durchgeführten Studie heraus. Dank verschiedener Forschungs- und Facial-Coding-Techniken wurden die Reaktionen der Konsumenten gemessen. Dabei zeigte sich: Ernste Emotionen lösen eine tiefere unbewusste Beziehung zur Marke aus. Dies kann dazu beitragen, Kampagnen-Ziele zu erreichen, also etwa eine positive Wahrnehmung zu erzielen. Positive Emotionen hingegen prägen die Beziehung von Konsumenten zur Marke und beeinflussen so etwa Kaufentscheidungen oder das Markenimage. Das kann zudem zu einer Steigerung von Empfehlungen führen.
Ob heiter oder ernst: Durch den Einsatz von Emotionen wird das Content-Marketing wirksam unterstützt und Kampagnen-Ziele können erreicht werden. Dabei wirkt das Medium Video besonders gut, um Emotionen zu vermitteln.