Verbraucher entscheiden produktabhängig, ob sie digital, analog oder auch auf beiden Wegen konsumieren möchten. Letzteres ist ein Indiz für das Aufweichen der rigorosen Trennung zwischen On-und Offline im Handel. Der Punkt PR Blog geht heute auf die Zeichen für die Notwendigkeit der Entstehung von Omni-Channel-Modellen etwas näher ein.
Lebensmittel und Getränke werden sich beispielsweise überwiegend stationär beschafft, wobei oft Online-Coupons oder digitale Einkaufszettel genutzt werden. Reisen oder Events hingegen, werden präferiert online gekauft. Auch Koch-Pakete sind ein weiteres Beispiel für eine Verknüpfung der digitalen und analogen Welt.
Die stetige Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung von Omni-Channels gibt Raum für das Entstehen von ganz neuen Handelsformen und Geschäftsmodellen. Essentiell ist hierbei, dass der Kunde auf allen Kanälen das gleiche Konsumerleben bekommt.
Die Herausforderung in der kommenden Zeit ist somit die Verbindung des digitalen und analogen Handels. Digital und offline müssen von Verantwortlichen immer zusammen gestaltet werden.