Der Stellenwert von Musik in Bezug auf Vermarktung hat im digitalen und vernetzten Zeitalter stetig zugenommen und begeistert die junge Zielgruppe mit emotionalem Content. Der PUNKT PR Blog schaut sich die Entwicklung des Musikmarketings heute etwas genauer an.
Immer mehr Brands lassen eigene Songs komponieren und produzieren, die ihre Werbefilme emotional aufladen sollen. Seit vielen Jahren unterstützen bekannte deutsche Firmen junge Artists mit eigenen Talent-Plattformen. Hinzu kommen die großen Festivals, die denen sich die Marken entweder mit immer aufwendigeren Sponsoring-Modulen präsentieren oder sogar selbst gebrandete Konzertreihen ausrichten.
Unternehmen richten ihre Kommunikation immer mehr auf Musik aus. Dabei hat die grundsätzliche Bedeutung von Musik in der Werbung gar nicht unbedingt zugenommen, so Kenner der Branche. Vielmehr ist es das Verständnis für die emotionale Wirkkraft von Musik, das in der Branche gestiegen ist. Das hängt vor allem mit der Mediennutzung der jungen Generation zusammen, die in den digitalen Kanälen einer Flut von Werbebotschaften und Informationen ausgesetzt sind und alles wegklicken, was keinen Mehrwert bedeutet. Daraus folgt, dass die Marken nur einen kurzen Moment haben, um die Verbraucher mit ihren Inhalten zu überzeugen.
Dies ist ein großer Vorteil für Unternehmen und deren Marken, da sie ihre Geschichten entweder über Social Media erzählen oder auf Festivals in Echtzeit mit der Gemeinschaft auf Instagram, Snapchat oder Facebook teilen.