Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und macht auch vor Unternehmen nicht Halt. In den Marketingabteilungen befasst man sich zwar mit der digitalen Transformation, doch bleibt der Umgang eher oberflächlich und ist durch Unsicherheit und Skepsis gekennzeichnet. Vor allem das Handling der stetig wachsenden Datenmengen führt zu großen Problemen. Mehr dazu lest ihr heute im PUNKT PR-Blog.
Laut einer aktuellen Studie ist dem Gros der Marketer der Begriff der „Marketing Intelligence“ durchaus geläufig und wird als digitale Transformation im Marketing verstanden. Dennoch kratzt das Wissen auch hier lediglich an der Oberfläche, denn die Wenigsten können „Marketing Intelligence“ präzise definieren und in einen adäquaten Kontext einordnen. Marketing-Manager sind überzeugt, dass entsprechende Maßnahmen eine Optimierung von aufgewendeter Arbeitszeit und Arbeitsqualität bedeuten würden.
Trotzdem plant gemäß der Umfrage nur etwa ein Drittel für eine bessere Datenstrukturierung in Marketing-Software zu investieren. Lohnenswert und effizient wäre die Anschaffung von Media- und Digital-Asset-Management-Systemen (MAM/DAM), welche Daten wie Bilder, Texte und Produktinformationen übersichtlich aufbereiten. Sie würden für einen effizienteren Umgang mit Big Data sorgen und sich finanziell langfristig auszahlen.