Ob Händlerevents, Tastings oder Foodmarkets – jedes dritte werbetreibende Unternehmen in Deutschland plant in diesem Jahr größere Investitionen in Live-Kommunikationsmaßnahmen. So lautet das Ergebnis einer Befragung des Verbandes der Deutschen Messewirtschaft. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Durch die Begegnung zwischen Mensch und Marke wird das Vertrauen nachhaltig gestärkt, die Kundenbindung gesteigert und Markenqualität erlebbar gemacht. Die eat&STYLE bietet hierfür vielfältige Möglichkeiten und gilt in der Food-Branche als innovativer Vorreiter für Live-Kommunikation: In interaktiven Workshops und spannenden Kochshows können die Aussteller, Markenpartner und Sponsoren auf Deutschlands größtem Food-Festival ihre Produktneuheiten erlebbar machen und einzigartige Erinnerungen schaffen.
Hamburg, 20. April 2015. Live-Kommunikationsmaßnahmen gehören laut einer Studie des FAMAB Verbands 2015 zu den wichtigsten Marketing-Instrumenten – neben der klassischen Werbung. Auch auf der eat&STYLE ist diese Entwicklung messbar: Das Festival verzeichnete 2014 einen neuen Besucherrekord. Gleiches gilt für die Zahl neuer Markenpartner und Sponsoren. Dabei setzt die eat&STYLE auch in diesem Jahr auf ihr einzigartiges Konzept: „Den Besucher stärker in die Markeninszenierung mit einzubinden, überzeugt auf ganzer Linie – wir haben selten so zufriedene Genießer an unserem Stand gehabt“, sagt Wolfgang Otto, Geschäftsführer OTTO Gourmet und verdeutlicht damit die einzigartige Leistung, die die eat&STYLE ihren Partnern bietet. Das ganzheitliche Konzept der eat&STYLE spricht alle Sinne an und ermöglicht den sinnlichen Vollkontakt zwischen Marke und Mensch.
Die Aussteller haben die Chance, andere und neue Facetten ihres Marken-Charakters zu zeigen, erlebbar zu machen und in den Köpfen der Besucher zu verankern. Besonders geeignet sind für spannende Inszenierungen die verschiedenen Themenwelten der eat&STYLE. Diese widmen sich aktuellen und künftigen kulinarischen Themen. In der Miele Backstube präsentiert Konditorweltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber beispielsweise die neuesten Backtrends. Sie vermittelt in den interaktiven Workshops Expertenwissen unter Einsatz ausgewählter Produkte. „Die Teilnehmer haben Spaß beim Backen, lernen etwas und können sich gleichzeitig von der Qualität der eingesetzten Lebensmittel überzeugen“, veranschaulicht Dr. Thomas Köhl, Geschäftsführer von FLEET Events, das Konzept.
Darüber hinaus können die Aussteller ihre Marken auf der zentralen eat&STYLE Kochbühne spannend und unterhaltsam inszenieren. Auf dem Marktplatz der Genüsse stellen Unternehmen und Manufakturen zudem ihre hochwertigen Produkte aus und laden Besucher zum Kosten und Probieren ein. So entsteht die Möglichkeit, einen emotionalen Gesamteindruck der Markenpersönlichkeit zu kreieren.
Das Konzept der eat&STYLE wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt: Laut einer Studie des Instituts multisense erhöht sich die Chance, dass Marken dauerhaft erinnert werden, um das zehnfache pro angesprochenem Sinneskanal. „Unsere Gäste kommen nicht einfach nur zum Anschauen – wir ermuntern sie zum Mitmachen und Ausprobieren. Sie sollen die Produkte anfassen, schmecken und riechen können. Dafür bietet unser vielfältiges Programm viele Möglichkeiten“, stellt Köhl fest.
Die eat&STYLE bietet ihren Partnern eine Plattform, sich zu inszenieren und die Besucher und Teilnehmer nachhaltig zu beeindrucken und zu faszinieren. So können kommunikative Highlights kreiert werden, die für viel Aufmerksamkeit sorgen. Der Erfolg des Konzepts lässt sich durch Zahlen belegen: Mit fünf Veranstaltungen in Hamburg, Köln, München, Berlin und Stuttgart kamen im vergangenen Jahr 115.000 Besucher zu Deutschlands größtem Food-Festival – eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber 2013. Mit über 1.000 bundesweiten Veröffentlichungen in Print, Online, TV und Radio war die mediale Resonanz 2014 beachtlich. Auch 2015 wächst das Food-Festival weiter. Die eat&STYLE feiert ihr zehnjähriges Jubiläum mit der Eröffnung eines neuen Standorts. Neben Hamburg, München, Köln und Stuttgart reiht sich nun Frankfurt am Main in die Reihe der Gastgeberstädte ein.