Für viele ist das Mobiltelefon die erste Quelle, um sich auf sozialen Plattformen zu informieren und zu vernetzen. Auf Twitter und Facebook wird vermehrt von mobilen Endgeräten aus zugegriffen. Welche Konsequenzen sich daraus beim Social-Media-Marketing ergeben gibt es heute im PUNKT PR PR-Blog.
Laut einer US-Studie benutzen 78 Prozent der Teilnehmer mindestens einmal im Monat ihr Smartphone oder Tablet, um auf Facebook zuzugreifen. Bei Twitter sind es 60 Prozent, die den Kurznachrichtendienst pro Monat zumindest einmal von ihrem mobilen Gerät aus aufrufen. Während viele zwar noch ihren Desktop-Computer nutzen, um bei sozialen Plattformen auf dem Laufenden zu bleiben, nimmt die Anzahl der mobilen Nutzer stetig zu. So haben sich beispielsweise die mobilen Zugriffe auf Pinterest im letzten Jahr um das 60-fache erhöht.
Mobile Nutzer sind somit besonders für das Social-Media-Marketing von großer Bedeutung. Die Wahrscheinlichkeit, dass Desktop-User Inhalte bei Netzwerken teilen, ist nur halb so groß wie bei mobilen Usern. So können Unternehmen, wenn sie Smartphone- und Tablet-Besitzer gezielt ansprechen, eine größere Reichweite erzielen. Zudem machen mobile Nutzer einen immer größer werdenden Teil der potentiellen Kunden im Netz aus.
Besonders wichtig ist es daher, dass sich Inhalte leicht über Facebook und Twitter teilen lassen. Ein gut platzierter Button, der mobilen Usern das Teilen vereinfacht, kann Gold wert sein. Ebenfalls sollte nachgeprüft werden, ob die Inhalte auf mobilen Geräten korrekt und ansprechend angezeigt werden. Links, die auf andere Webseiten verweisen, sollten vornehmlich nur dann gepostet werden, wenn bei diesen ebenfalls eine mobile Ansicht verfügbar ist. Werden diese Punkte beachtet, bietet dies Unternehmen ein größeres Reichweiten-Potential.