Beim Einsatz von Social Media sind sich Journalisten und Pressestellen uneins: Laut einer aktuellen Umfrage von Faktenkontor und News aktuell ist die Hälfte von ihnen frustriert, während die andere ihre Arbeit erfolgreicher bewertet.

Die Gründe für die Unzufriedenheit sind vielfältig: 51 Prozent der Journalisten geben an, dass sich der Aufwand häufig nicht lohnt beziehungsweise der Ertrag zu gering ist. Bei den Pressestellen ist es die fehlende Interaktion (52 Prozent), die die Verantwortlichen verstimmt. Aber auch die geringe Reichweite – bei Pressestellen immerhin 36 Prozent – sowie die fehlenden finanziellen Gewinne (bei Journalisten 38 Prozent) sorgen für Frust. Ebenfalls fehlt es vielen an einer ausreichenden Unterstützung durch das eigene Unternehmen (Pressestellen: 45 Prozent).

Negative Kommentare oder das geringe Potenzial eine Marke durch Facebook, Twitter und Co. zu stärken, spielt hingegen eine untergeordnete Rolle. Hier liegen die Werte bei allen Befragten unter 10 Prozent.

PUNKT PR aus Hamburg verfügt über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Social Media. Sollten Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich an bkolthoff[at]punkt-pr.de oder erreichen Sie uns telefonisch unter 040-853760 0.